Chardonnay trocken, Shelter Winery

Jahrgang:
2023
Produzent:
Shelter Winery
Land:
Deutschland
Region:
Baden
Klassifikation:
Gutswein
Abfüllung:
75cl
Traubensorten:
| 100% | Chardonnay |
Volumen:
13 %
Lagerfähigkeit:
2033
Ausschanktemperatur:
8°-10°- C
Artikelnummer:
3178
CHF 23.00 inkl. MWST
Degu-Notiz/Weinbeschrieb
2023 CHARDONNAY, Shelter Winery, 13.5%
Davon gibt es exakt 2041 Flaschen. Langes Hefelager, mehrheitlich ausgebaut in dritt- bis viert-belegten Eichenfässern.
Helles und klares Strohgelb. Sehr feine, aber nicht laute Chardonnay-Frucht, eingefasst mit zarten Zitrus, Hefe und mineralischen Tönen. Vielschichtig, auch ein Hauch Herbheit schwingt mit. Frischer Fluss auf der Zunge, mit straffer und griffiger Fruchtfülle, viel Substanz hier, super Tannine und eine zartrasssige, tragende Säure, endet auf zitronige Frische und herbe, griffige Salzigkeit. Ein Chardonnay mit Charakter, Statur, Tiefgründigkeit und solider Zukunft. Feinwürziger Essensbegleiter, jetzt bis 2035.
91+ Punkte Stephan Reinhardt auf Robertparker.com:
The 2023 Chardonnay is mainly from Kenzingen, with one-tenth sourced from Malterdingen, and based on 20-year-old vines. Aged for a year in used 228- and 600-liter Burgundian barrels, the wine offers a dense and intensely aromatic sur lie bouquet with sweet honeydew melon aromas and nuances of white nougat. Round, lush and elegant on the palate, this is a warm, rich, mouth-filling and textural Chardonnay with a certain tannin bitterness on the finish that is otherwise lively and lemony. 13% stated alcohol. Screw-cap closure. Tasted at the domaine in Kenzingen, July 2025. 2025-2040.
92 FALSTAFF
2023 Chardonnay trocken
Feiner Rauch und zarte Vanille im Duft, dazu reifer Apfel, Williams Christbirne, geschälte Mandel, charmant. Am Gaumen mit frischer Säure, viel Zug und Dynamik, saftig, mineralische Grundierung, elegant, Grapefruit, grüner Apfel, balanciert, gute Länge. 13 Vol.-%.
Davon gibt es exakt 2041 Flaschen. Langes Hefelager, mehrheitlich ausgebaut in dritt- bis viert-belegten Eichenfässern.
Helles und klares Strohgelb. Sehr feine, aber nicht laute Chardonnay-Frucht, eingefasst mit zarten Zitrus, Hefe und mineralischen Tönen. Vielschichtig, auch ein Hauch Herbheit schwingt mit. Frischer Fluss auf der Zunge, mit straffer und griffiger Fruchtfülle, viel Substanz hier, super Tannine und eine zartrasssige, tragende Säure, endet auf zitronige Frische und herbe, griffige Salzigkeit. Ein Chardonnay mit Charakter, Statur, Tiefgründigkeit und solider Zukunft. Feinwürziger Essensbegleiter, jetzt bis 2035.
91+ Punkte Stephan Reinhardt auf Robertparker.com:
The 2023 Chardonnay is mainly from Kenzingen, with one-tenth sourced from Malterdingen, and based on 20-year-old vines. Aged for a year in used 228- and 600-liter Burgundian barrels, the wine offers a dense and intensely aromatic sur lie bouquet with sweet honeydew melon aromas and nuances of white nougat. Round, lush and elegant on the palate, this is a warm, rich, mouth-filling and textural Chardonnay with a certain tannin bitterness on the finish that is otherwise lively and lemony. 13% stated alcohol. Screw-cap closure. Tasted at the domaine in Kenzingen, July 2025. 2025-2040.
92 FALSTAFF
2023 Chardonnay trocken
Feiner Rauch und zarte Vanille im Duft, dazu reifer Apfel, Williams Christbirne, geschälte Mandel, charmant. Am Gaumen mit frischer Säure, viel Zug und Dynamik, saftig, mineralische Grundierung, elegant, Grapefruit, grüner Apfel, balanciert, gute Länge. 13 Vol.-%.
Für diejenigen, die die Shelter Winery noch nicht kennen: Sie ist ein kleines Weingut, gelegen im badischen Breisgau und spezialisiert auf Pinot Nor und Chardonnay. Insider wissen, dass hier Jahr für Jahr drei aussergewöhnlich hochwertige Pinot Noirs abgefüllt werden: Der "einfache" SPÄTBURGUNDER ist schon ein Knaller und der PINOT NOIR, von dem es je nach Jahrgang 2000 bis 3000 Flaschen gibt, macht auch neben hochwertigen Burgundern eine sehr gute Figur. Die Krönung stellt (seit dem Jahrgang 2016) der PINOT NOIR N114 dar, von dem ich noch nie mehr als 36 Flaschen pro Jahrgang erhalten habe.
Shelter Winery, Kenzingen
Die Inhaber dieses 5 Hektaren grossen Betriebs, Hans-Bert Espe und Silke Wolf, haben beide in Geisenheim studiert. Beider haben sich mit Hingabe dem Pinot Noir gewidmet. Die idealen, vom Muschelkalk geprägten Lagen dafür wurden in Malterdingen (Bienenberg), Bombach (Sommerhalde), Hecklingen und Kenzingen (Hummelberg) gefunden. Die alten Reben und vor allem die intensive Ertragsregulierung sorgt für eine natürliche Konzentration der Inhaltsstoffe. Dieses Ziel wird mit Hilfe der Lyra-Erziehung unterstützt. Wie zwei sonnenhungrige Kollektoren, fängt die geteilte Laubwand die Sonnenenergie auf. Die reifen Beeren werden grundsätzlich selektiv von Hand gelesen, in kleinen Kisten auf schnellstem Weg in den Shelter gebracht und dort dann nochmals kontrolliert durch die optische Sortieranlage. Die Verarbeitung der Trauben erfolgt auf schonendste Art und Weise. Wir verzichten auf Pumpen und Filter, sagt Hans-Bert Espe, unsere Pumpe ist die Schwerkraft und Geduld ersetzt den Filter. Nach langer Maischegärung in klassischen Holzbottichen, geben wir unserem Pinot Noir viel Zeit und Ruhe zum Reifen im Barrique.
Shelter Winery, Kenzingen
Die Inhaber dieses 5 Hektaren grossen Betriebs, Hans-Bert Espe und Silke Wolf, haben beide in Geisenheim studiert. Beider haben sich mit Hingabe dem Pinot Noir gewidmet. Die idealen, vom Muschelkalk geprägten Lagen dafür wurden in Malterdingen (Bienenberg), Bombach (Sommerhalde), Hecklingen und Kenzingen (Hummelberg) gefunden. Die alten Reben und vor allem die intensive Ertragsregulierung sorgt für eine natürliche Konzentration der Inhaltsstoffe. Dieses Ziel wird mit Hilfe der Lyra-Erziehung unterstützt. Wie zwei sonnenhungrige Kollektoren, fängt die geteilte Laubwand die Sonnenenergie auf. Die reifen Beeren werden grundsätzlich selektiv von Hand gelesen, in kleinen Kisten auf schnellstem Weg in den Shelter gebracht und dort dann nochmals kontrolliert durch die optische Sortieranlage. Die Verarbeitung der Trauben erfolgt auf schonendste Art und Weise. Wir verzichten auf Pumpen und Filter, sagt Hans-Bert Espe, unsere Pumpe ist die Schwerkraft und Geduld ersetzt den Filter. Nach langer Maischegärung in klassischen Holzbottichen, geben wir unserem Pinot Noir viel Zeit und Ruhe zum Reifen im Barrique.
















