Grauburgunder "GG" HENKENBERG, Salwey
Jahrgang:
2016
Produzent:
Salwey
Land:
Deutschland
Region:
Baden
Klassifikation:
Grosses Gewächs
Abfüllung:
75cl
Traubensorten:
| 100% | Pinot Gris |
Volumen:
12.5 %
Lagerfähigkeit:
2032
Ausschanktemperatur:
10°-12°- C
Artikelnummer:
2221
CHF 40.00 inkl. MWST
Degu-Notiz/Weinbeschrieb
2016 HENKENBERG GG Grauburgunder, 12.5%
Feinste Kräuternoten schwingen hier mit, eingebettet in jugendliche Frucht und helle Mineralität, schön straff, viel Kraft, Saftigkeit und Tiefe, hat Schliff, aber auch noch Kanten, sehr intensiv, macht nervigen Druck, die Säure passt, die Struktur ist gradlinig, viel Zukunft hier. Geben Sie ihm viel Luft und er wird es Ihnen mit Tiefe und Spiel danken. Jetzt bis 2030.
Feinste Kräuternoten schwingen hier mit, eingebettet in jugendliche Frucht und helle Mineralität, schön straff, viel Kraft, Saftigkeit und Tiefe, hat Schliff, aber auch noch Kanten, sehr intensiv, macht nervigen Druck, die Säure passt, die Struktur ist gradlinig, viel Zukunft hier. Geben Sie ihm viel Luft und er wird es Ihnen mit Tiefe und Spiel danken. Jetzt bis 2030.
92 Punkte Eichelmann: "Der Grauburgunder Henkenberg zeigt noch mehr Frucht, noch mehr Saft, mehr Zitrus-Frische, ist fülliger, frecher als Eichberg."
92 Punkte FALSTAFF
2016 Oberrotweil Henkenberg Grauburgunder GG
Verschlossen im Duft, eine Ahnung von Ruländer, dicht und bissig im Gaumen, etwas holzschnittartig mit einer Spur von Grüntönen und einer Spur von Überreife. Knackige Säure, der hohe Extrakt tröstet über die kleine Unschärfe im Fokus hinweg.
92 Punkte FALSTAFF
2016 Oberrotweil Henkenberg Grauburgunder GG
Verschlossen im Duft, eine Ahnung von Ruländer, dicht und bissig im Gaumen, etwas holzschnittartig mit einer Spur von Grüntönen und einer Spur von Überreife. Knackige Säure, der hohe Extrakt tröstet über die kleine Unschärfe im Fokus hinweg.
Falstaff Weinguide 2020
Konrad Salwey zieht mit beeindruckender Konstanz seine Kreise. Jahr für Jahr gelingen ihm Weine, die stilsicher ins Schwarze treffen: Seinen Weißburgundern verleiht Salwey eine crispe, knackige Stoffigkeit, die Grauburgunder schmecken fernab aller Bräsigkeit nach Burgunder, und die Spätburgunder deklinieren die Mineralität der Kaiserstühler Vulkangesteinslagen mit großem Nuancenreichtum. Man kann bei diesen Weinen nur dringend dazu raten, Vorräte aufzubauen – und erst nach ein paar Jahren mit dem Trinken zu beginnen. Einen 2017er Chambertin würde man ja auch noch nicht anfassen.
Konrad Salwey zieht mit beeindruckender Konstanz seine Kreise. Jahr für Jahr gelingen ihm Weine, die stilsicher ins Schwarze treffen: Seinen Weißburgundern verleiht Salwey eine crispe, knackige Stoffigkeit, die Grauburgunder schmecken fernab aller Bräsigkeit nach Burgunder, und die Spätburgunder deklinieren die Mineralität der Kaiserstühler Vulkangesteinslagen mit großem Nuancenreichtum. Man kann bei diesen Weinen nur dringend dazu raten, Vorräte aufzubauen – und erst nach ein paar Jahren mit dem Trinken zu beginnen. Einen 2017er Chambertin würde man ja auch noch nicht anfassen.