Paket 2023 Immich-Batterieberg

Jahrgang:
2023
Produzent:
Immich-Batterieberg
Land:
Deutschland
Region:
Mosel
Abfüllung:
75cl
Traubensorten:
| 100% | Riesling |
Lagerfähigkeit:
2043
Ausschanktemperatur:
8°-10°- C
Artikelnummer:
2540
CHF 166.00 inkl. MWST
Degu-Notiz/Weinbeschrieb
Paket Riesling 2023 Immich-Batterieberg, Enkirch, Mosel
2023 C.A.I. Riesling trocken
2023 DETONATION Riesling trocken
2023 «Escheburg» Riesling trocken
2023 STEFFENSBERG Riesling trocken
2023 ELLERGRUB Riesling trocken
2023 ZOLLTURM Riesling trocken
Total 6 Flaschen à 75-cl
2023 C.A.I. Riesling trocken
2023 DETONATION Riesling trocken
2023 «Escheburg» Riesling trocken
2023 STEFFENSBERG Riesling trocken
2023 ELLERGRUB Riesling trocken
2023 ZOLLTURM Riesling trocken
Total 6 Flaschen à 75-cl
CHF 166.00 (Preis inkl. MwSt und Versand)
Gernot Kollmann ist der langjährige Geschäftsführer und Kellermeister vom Weingut Immich-Batterieberg. Mit der Qualität des Jahrgangs 2023 ist er sehr zufrieden, nicht jedoch mit der Menge: „2023 ist ein großartiger Jahrgang für unser Weingut mit Weinen, die präzise, komplex und nicht überladen sind. Ich wünschte nur, wir hätten mehr davon. Was uns auf dem falschen Fuß erwischt hat, war, dass Peronospora unsere Trauben gleich nach der Blüte befiel, entgegen aller Erwartungen, da das Wetter nur feucht war, aber es keinen Regen gab, und leider waren unsere Top-Weinberge stärker betroffen, da diese diejenigen waren, die etwas früher blühten. Die Erträge sind also stark zurückgegangen. 2023 war im Kern ein trockener Jahrgang, aber ohne Dürrestressperioden wie beispielsweise 2022. Auch die Erntezeit vom 5. bis 29. Oktober war völlig stressfrei. Die Trauben waren golden und sauber und wir hatten fast alle Zeit der Welt, um die notwendigen Selektionen zu treffen. Botrytis war möglich, aber Süßwein ist für uns kein großes Thema, also haben wir uns auf unsere trockenen/trocken schmeckenden Weine konzentriert … und wie gesagt, die Ergebnisse haben mir sehr gut gefallen. Die Weine sind nicht zu breit, präzise, raffiniert und mit einer saftigen Säurestruktur!“
Gernot Kollmann ist der langjährige Geschäftsführer und Kellermeister vom Weingut Immich-Batterieberg. Mit der Qualität des Jahrgangs 2023 ist er sehr zufrieden, nicht jedoch mit der Menge: „2023 ist ein großartiger Jahrgang für unser Weingut mit Weinen, die präzise, komplex und nicht überladen sind. Ich wünschte nur, wir hätten mehr davon. Was uns auf dem falschen Fuß erwischt hat, war, dass Peronospora unsere Trauben gleich nach der Blüte befiel, entgegen aller Erwartungen, da das Wetter nur feucht war, aber es keinen Regen gab, und leider waren unsere Top-Weinberge stärker betroffen, da diese diejenigen waren, die etwas früher blühten. Die Erträge sind also stark zurückgegangen. 2023 war im Kern ein trockener Jahrgang, aber ohne Dürrestressperioden wie beispielsweise 2022. Auch die Erntezeit vom 5. bis 29. Oktober war völlig stressfrei. Die Trauben waren golden und sauber und wir hatten fast alle Zeit der Welt, um die notwendigen Selektionen zu treffen. Botrytis war möglich, aber Süßwein ist für uns kein großes Thema, also haben wir uns auf unsere trockenen/trocken schmeckenden Weine konzentriert … und wie gesagt, die Ergebnisse haben mir sehr gut gefallen. Die Weine sind nicht zu breit, präzise, raffiniert und mit einer saftigen Säurestruktur!“
Weingut Immich-Batterieberg
Was diese Rieslinge auszeichnet, ist deren Ausdruckskraft und Eigenständigkeit, sie besitzen Persönlichkeit und Charakter und dazu eine ungeheure Tiefe und mineralische Klarheit. Die Art und Weise, wie hier Dichte, Vielschichtigkeit, Struktur, Kraft, Feinheit und Leichtigkeit zusammengefügt sind, ist schlicht elegant und himmlisch gut.
Natürlich kann man diese Rieslinge schon jetzt geniessen. Öffnen Sie eine Flasche und verfolgen Sie den Inhalt über ein paar Tage: Das ist die einfachste, lehrreichste und zudem noch genussreichste Art zu erkennen, wie ausgewogen, reintönig, tiefgründig, facettenreich und stabil so ein Wein sein kann. Wer etwas Erfahrung und ein wenig Vorstellungskraft hat, kann sich so ein gutes Bild über das gewaltige Entwicklungspotenzial dieser filigranen Rieslinge machen.
Basics zum Weingut
Seit Gernot Kollmann, der ehemalige Kellermeister von Van Volxem, den Betrieb 2009 als Verantwortlicher übernommen hat, steigt die Qualitätskurve besonders bei den trockenen Rieslingen steil nach oben. Wirklich bekannt geworden ist es in der Schweiz bisher noch nicht, doch mit dem Jahrgang 2015 werden sie bestimmt noch für Furore sorgen.
Die 7.5 Hektaren Rebberge sind in Enkirch verteilt auf Toplagen wie Batterieberg, Ellergrub, Steffensberg und Zollturm. Die Rebstöcke sind im Schnitt 60 Jahre alt und zum grössten Teil Wurzelecht. Gelesen wird spät, bei optimaler Reife. Auf Rheinzuchthefen, Enzyme, Eiweißstabilisierung, Klärhilfen und Entsäuerung wird prinzipiell verzichtet. Die Weine werden hauptsächlich trocken und mit dem Ziel eines langen Reifepotentials im Stahltank oder Holzfass mit langer Hefelagerung ausgebaut.
Was diese Rieslinge auszeichnet, ist deren Ausdruckskraft und Eigenständigkeit, sie besitzen Persönlichkeit und Charakter und dazu eine ungeheure Tiefe und mineralische Klarheit. Die Art und Weise, wie hier Dichte, Vielschichtigkeit, Struktur, Kraft, Feinheit und Leichtigkeit zusammengefügt sind, ist schlicht elegant und himmlisch gut.
Natürlich kann man diese Rieslinge schon jetzt geniessen. Öffnen Sie eine Flasche und verfolgen Sie den Inhalt über ein paar Tage: Das ist die einfachste, lehrreichste und zudem noch genussreichste Art zu erkennen, wie ausgewogen, reintönig, tiefgründig, facettenreich und stabil so ein Wein sein kann. Wer etwas Erfahrung und ein wenig Vorstellungskraft hat, kann sich so ein gutes Bild über das gewaltige Entwicklungspotenzial dieser filigranen Rieslinge machen.
Basics zum Weingut
Seit Gernot Kollmann, der ehemalige Kellermeister von Van Volxem, den Betrieb 2009 als Verantwortlicher übernommen hat, steigt die Qualitätskurve besonders bei den trockenen Rieslingen steil nach oben. Wirklich bekannt geworden ist es in der Schweiz bisher noch nicht, doch mit dem Jahrgang 2015 werden sie bestimmt noch für Furore sorgen.
Die 7.5 Hektaren Rebberge sind in Enkirch verteilt auf Toplagen wie Batterieberg, Ellergrub, Steffensberg und Zollturm. Die Rebstöcke sind im Schnitt 60 Jahre alt und zum grössten Teil Wurzelecht. Gelesen wird spät, bei optimaler Reife. Auf Rheinzuchthefen, Enzyme, Eiweißstabilisierung, Klärhilfen und Entsäuerung wird prinzipiell verzichtet. Die Weine werden hauptsächlich trocken und mit dem Ziel eines langen Reifepotentials im Stahltank oder Holzfass mit langer Hefelagerung ausgebaut.


















