Spätburgunder "GG" EICHBERG, Salwey
Jahrgang:
2016
Produzent:
Salwey
Land:
Deutschland
Region:
Baden
Klassifikation:
Grosses Gewächs
Abfüllung:
75cl
Traubensorten:
| 100% | Pinot Noir |
Volumen:
12.5 %
Lagerfähigkeit:
2036
Ausschanktemperatur:
14°-16°- C
Artikelnummer:
2215
CHF 53.00 inkl. MWST
Degu-Notiz/Weinbeschrieb
93 Punkte Stephan Reinhardt auf Robertparker.com
2016 Weingut Salwey Eichberg Spätburgunder GG
Salwey's 2016 Eichberg Spätburgunder GG is super clear and fresh on the pure and well-concentrated, herbal and highly interesting nose. Silky, lush yet tight and tensioned, with great purity and nervosity, this is a beautiful 2016, and there is so much energy here. Coming from the Kaiserstuhl, this is a remarkable, coolish and vitalizing Pinot Noir with more purity than ambitious winemaking efforts.
2016 EICHBERG GG Spätburgunder 13%
Mittlere Farbe, dunkle Frucht, ein Hauch Rauch und eine ganz eigene, solide, dunkle Würze, die auf eine dezente Mächtigkeit und auf den EICHBERG hinweist. Die Säure ist da, saftig, tragend und mit Schliff. Man spürt Frucht, Walderdbeeren, Substanz; die Mineralität sorgt für eine Basis, die trägt, ein Untergrund, auf dem alles Platz hat. Sehr befriedigend, sehr viel Zukunft ist hier drin zu spüren, das ist ein solider Unterbau, der niemals einstürzen oder in Schräglage geraten kann. beeindruckend. Jetzt bis 2036
94 Punkte FALSTAFF
2016 Eichberg Spätburgunder GG
Etwas rauchig und dezent kräutertönig, rote Johannisbeere. Einen Spalt breit geöffnet, aber dennoch vor allem kompakt und jung. Am Gaumen mit einer idealtypischen Proportion von Tannin (sandig in der Textur, eher mittlere Menge), Körper (saftig-kompakt) und Säure (reif, aber nicht flach). Pointiert mineralisch zuletzt. Unaffektiert auf Lagerfähigkeit gebaut.
2016 Weingut Salwey Eichberg Spätburgunder GG
Salwey's 2016 Eichberg Spätburgunder GG is super clear and fresh on the pure and well-concentrated, herbal and highly interesting nose. Silky, lush yet tight and tensioned, with great purity and nervosity, this is a beautiful 2016, and there is so much energy here. Coming from the Kaiserstuhl, this is a remarkable, coolish and vitalizing Pinot Noir with more purity than ambitious winemaking efforts.
2016 EICHBERG GG Spätburgunder 13%
Mittlere Farbe, dunkle Frucht, ein Hauch Rauch und eine ganz eigene, solide, dunkle Würze, die auf eine dezente Mächtigkeit und auf den EICHBERG hinweist. Die Säure ist da, saftig, tragend und mit Schliff. Man spürt Frucht, Walderdbeeren, Substanz; die Mineralität sorgt für eine Basis, die trägt, ein Untergrund, auf dem alles Platz hat. Sehr befriedigend, sehr viel Zukunft ist hier drin zu spüren, das ist ein solider Unterbau, der niemals einstürzen oder in Schräglage geraten kann. beeindruckend. Jetzt bis 2036
94 Punkte FALSTAFF
2016 Eichberg Spätburgunder GG
Etwas rauchig und dezent kräutertönig, rote Johannisbeere. Einen Spalt breit geöffnet, aber dennoch vor allem kompakt und jung. Am Gaumen mit einer idealtypischen Proportion von Tannin (sandig in der Textur, eher mittlere Menge), Körper (saftig-kompakt) und Säure (reif, aber nicht flach). Pointiert mineralisch zuletzt. Unaffektiert auf Lagerfähigkeit gebaut.
91 Punkte Eichelmann: "Der Spätburgunder Eichberg 2016 strahlt Ruhe aus, ist zupackend, aber nicht hart, jugendlich, sehr saftig, elegant, balanciert."
Falstaff Weinguide 2020
Konrad Salwey zieht mit beeindruckender Konstanz seine Kreise. Jahr für Jahr gelingen ihm Weine, die stilsicher ins Schwarze treffen: Seinen Weißburgundern verleiht Salwey eine crispe, knackige Stoffigkeit, die Grauburgunder schmecken fernab aller Bräsigkeit nach Burgunder, und die Spätburgunder deklinieren die Mineralität der Kaiserstühler Vulkangesteinslagen mit großem Nuancenreichtum. Man kann bei diesen Weinen nur dringend dazu raten, Vorräte aufzubauen – und erst nach ein paar Jahren mit dem Trinken zu beginnen. Einen 2017er Chambertin würde man ja auch noch nicht anfassen.
Konrad Salwey zieht mit beeindruckender Konstanz seine Kreise. Jahr für Jahr gelingen ihm Weine, die stilsicher ins Schwarze treffen: Seinen Weißburgundern verleiht Salwey eine crispe, knackige Stoffigkeit, die Grauburgunder schmecken fernab aller Bräsigkeit nach Burgunder, und die Spätburgunder deklinieren die Mineralität der Kaiserstühler Vulkangesteinslagen mit großem Nuancenreichtum. Man kann bei diesen Weinen nur dringend dazu raten, Vorräte aufzubauen – und erst nach ein paar Jahren mit dem Trinken zu beginnen. Einen 2017er Chambertin würde man ja auch noch nicht anfassen.