Spätburgunder "RS" trocken, Salwey
Jahrgang:
2016
Produzent:
Salwey
Land:
Deutschland
Region:
Baden
Klassifikation:
Reserva
Abfüllung:
75cl
Traubensorten:
100% | Pinot Noir |
Volumen:
13 %
Lagerfähigkeit:
2028
Ausschanktemperatur:
14°-16°- C
Artikelnummer:
2144
CHF 25.00 inkl. MWST
Degu-Notiz/Weinbeschrieb
2016 Spätburgunder RS trocken 13%, 33/18
Eine Traubenselektion aus den Grossen-Gewächs-Lagen vulkanischen Ursprungs am Kaiserstuhl. Mit ca. 95° Öchsle gelesen, sieben Tage gekühlte Maischung, danach offene Maischegärung mit natürlichen Hefen, Ausbau während zwölf Monaten in teilweise neuen, aber auch in zweit- und drittbelegten Barriques aus lokaler Eiche.
Tiefe, leuchtende, rubinrote Farbe; die Nase ist ein Wechselspiel von Walderdbeeraromen, zartherber würze, dezenten Röstnoten vom Barriqueausbau und edler Mineralität, hat richtig Tiefe und Finesse; auf der Zunge ist er straff und sehr präzise fokussiert, da sind Fleisch und Muskeln vorhanden, aber kein Fett oder Schwere, bleibt richtig haften am Gaumen, die Tannine sind feinkörnig und die Säure höchst animierend und saftig. Perfekt ausbalanciert und reintönig. Höchst eindrücklicher Pinot Noir, man staunt und freut sich. Jetzt bis 2028.
Je mehr - oder besser, je öfter man Salwey-Weine getrunken hat - desto stärker fühlt man sich zu ihnen hingezogen. In der Jugend können sie zwar unzugänglich, gar karg oder von der Säure dominiert wirken, was für Einsteiger oder Weinfreunde, die nicht lange warten möchten, nicht wirklich erfreulich ist. Wer aber Wert auf Präzision, Struktur, Rasse, Stabilität, Tiefe, Dichte und Eleganz legt und der es nicht so eilig hat, der wird selig mit den Weinen von Konrad Salwey. Probieren Sie jetzt die Jahrgänge 2012, 2013 und 2014 und Sie werden verstehen. Und wenn Sie daneben noch einen jüngeren Jahrgang stehen haben, wird Ihnen bestimmt nicht entgehen, dass diese noch mehr Stoff und Spannung haben und dennoch sehr niedrig im Alkoholgehalt stehen.
Eine Traubenselektion aus den Grossen-Gewächs-Lagen vulkanischen Ursprungs am Kaiserstuhl. Mit ca. 95° Öchsle gelesen, sieben Tage gekühlte Maischung, danach offene Maischegärung mit natürlichen Hefen, Ausbau während zwölf Monaten in teilweise neuen, aber auch in zweit- und drittbelegten Barriques aus lokaler Eiche.
Tiefe, leuchtende, rubinrote Farbe; die Nase ist ein Wechselspiel von Walderdbeeraromen, zartherber würze, dezenten Röstnoten vom Barriqueausbau und edler Mineralität, hat richtig Tiefe und Finesse; auf der Zunge ist er straff und sehr präzise fokussiert, da sind Fleisch und Muskeln vorhanden, aber kein Fett oder Schwere, bleibt richtig haften am Gaumen, die Tannine sind feinkörnig und die Säure höchst animierend und saftig. Perfekt ausbalanciert und reintönig. Höchst eindrücklicher Pinot Noir, man staunt und freut sich. Jetzt bis 2028.
Je mehr - oder besser, je öfter man Salwey-Weine getrunken hat - desto stärker fühlt man sich zu ihnen hingezogen. In der Jugend können sie zwar unzugänglich, gar karg oder von der Säure dominiert wirken, was für Einsteiger oder Weinfreunde, die nicht lange warten möchten, nicht wirklich erfreulich ist. Wer aber Wert auf Präzision, Struktur, Rasse, Stabilität, Tiefe, Dichte und Eleganz legt und der es nicht so eilig hat, der wird selig mit den Weinen von Konrad Salwey. Probieren Sie jetzt die Jahrgänge 2012, 2013 und 2014 und Sie werden verstehen. Und wenn Sie daneben noch einen jüngeren Jahrgang stehen haben, wird Ihnen bestimmt nicht entgehen, dass diese noch mehr Stoff und Spannung haben und dennoch sehr niedrig im Alkoholgehalt stehen.
Bei Salwey werden ausnahmslos trockene, vollständig durchgegorene Weine hergestellt. Natürlich stehen die Grossen Gewächse «GG» an der Spitze der Qualitätspyramide, geerntet in den besten Parzellen der Toplagen, vergoren mit den eigenen Hefen und ausgebaut im grossen Holzfass und/oder in Barriques aus heimischer Eiche.
Wie gut die 2017er bei Salwey gelungen sind, sieht man an den hohen Bewertungen der Fachpresse. Ich kann Ihnen nur empfehlen jetzt zum Vorzugspreis zuzugreifen. Die Weine werden in ca. 14 Tage hier eintreffen und sind dann sofort verfügbar.
Wenn Sie charaktervolle und eigenständige Pinot Noirs lieben, kann ich Ihnen SALWEY nur empfehlen! Geben Sie den Weinen Zeit zur Entfaltung (im Idealfall über ein paar Tage verfolgen) und Sie werden beeindruckt sein von der Rasse, der Struktur, der Tiefe, der Saftigkeit, und der Griffigkeit der Tannine, die man da findet. Die Aromatik ist selbstverständlich stark vom mineralischen und tiefgründigen Pinot-Noir-Typus geprägt. Der Ausdruck ist aber nicht wirklich burgundisch, sondern eigenständig, geformt vom Mikroklima des Kaiserstuhls mit seinen verschiedenen Arten von Vulkanböden, welche je nach Lage mit Kalk, Basalt, Tuff und Löss durchmischt sind. Konrad Salwey interveniert so wenig wie möglich im Keller und lässt seinen Weinen mehr Zeit zum Reifen als dies weitestgehend üblich ist. Ziel: Den Charakter der Lagen und der Traubensorte Pinot Noir so harmonisch wie nur möglich in Einklang und Harmonie zu bringen.