TRADITION Riesling Brut,
Jahrgang:
2019
Produzent:
Volker Raumland
Land:
Deutschland
Region:
Rheinhessen
Abfüllung:
75cl
Traubensorten:
100% | Riesling |
Volumen:
12 %
Lagerfähigkeit:
2034
Ausschanktemperatur:
6°-8°- C
Artikelnummer:
2968
CHF 25.00 inkl. MWST
Degu-Notiz/Weinbeschrieb
Beschreibung vom Sektgut Raumland
Riesling ist definitiv die wichtigste Rebsorte im deutschen Weinbau und Aushängeschild für unsere Weintradition. Gerade deshalb haben wir einen hohen Anspruch an unsere Riesling Sekte. In der Nase zeigen sich fruchtige Aromen von weißem Weinbergspfirsich, Limette und grüner Apfel. Trotz der 39-monatigen Reife auf der Hefe, wirkt er erfrischend jugendlich. Am Gaumen finden sich Aromen von Zitrusfrüchten wie auch Pomelo und Aprikose wieder. Kandierte Orangenzesten unterlegt von floralen Noten runden diesen Sekt ab. Er ist knackig, klar und saftig! Lebendige frische Säure, eleganter Schmelz und Mineralik am Gaumen. Die feine Perlage spiegelt seine pure Lebendigkeit wieder. Ein schöner Aperitif oder zum Beispiel menübegleitend zu gebackener Tempura-Garnele oder Sushi.
Riesling ist definitiv die wichtigste Rebsorte im deutschen Weinbau und Aushängeschild für unsere Weintradition. Gerade deshalb haben wir einen hohen Anspruch an unsere Riesling Sekte. In der Nase zeigen sich fruchtige Aromen von weißem Weinbergspfirsich, Limette und grüner Apfel. Trotz der 39-monatigen Reife auf der Hefe, wirkt er erfrischend jugendlich. Am Gaumen finden sich Aromen von Zitrusfrüchten wie auch Pomelo und Aprikose wieder. Kandierte Orangenzesten unterlegt von floralen Noten runden diesen Sekt ab. Er ist knackig, klar und saftig! Lebendige frische Säure, eleganter Schmelz und Mineralik am Gaumen. Die feine Perlage spiegelt seine pure Lebendigkeit wieder. Ein schöner Aperitif oder zum Beispiel menübegleitend zu gebackener Tempura-Garnele oder Sushi.
Sektjahrgang 2019
Die Natur versprach uns in diesem Jahr eine späte Blüte Mitte Juni. Ein trockener Winter und ein ebenso trockenes Frühjahr hatten die Bühne bereitet, und die Reben reagierten auf diese Bedingungen mit der Entwicklung von kleinen, aber äußerst vielversprechenden Beeren.
Ein trockener und warmer Sommer setzte sich fort und brachte eine natürliche Ertragsreduktion mit sich. Die kleinen Beeren, umgeben von dicken Schalen, versprachen eine geringere Saftausbeute, aber auch eine außergewöhnliche Konzentration von Aromen und Geschmack.
Dann kam der Wendepunkt – einsetzender Regen im Spätsommer, begleitet von kühlen Nächten, die die Reifung verlangsamten und den Trauben die Gelegenheit gaben, ihre volle Geschmackstiefe zu entwickeln. Die Erwartungen stiegen, als die Trauben prall und saftig wurden, trotz der anfänglichen Herausforderungen.
Die Erträge dieser Saison waren über 30 Prozent kleiner als in den Vorjahren, aber die Qualität der Trauben war bemerkenswert. Die kleinen Beeren und ihre dicken Schalen brachten hervorragende Moste hervor, die uns Sektwinzer gleichermaßen begeisterten. Es war eine Ernte, die durch Geduld und Natur geformt wurde, und die Resultate waren bemerkenswert. Während sich der Spätsommer dem Ende näherte, herrschten wunderschöne Erntebedingungen im September.
Brut, Extra Brut, Brut Nature
Wussten Sie das? Wenn «Brut» auf einem Schaumwein steht, darf er bis zu 12 g/l Restzucker haben. Steht «Extra Brut» drauf darf er max. 6 g/l haben und bei «Brut Nature» weniger als 3 g/l. Die Sekte von Raumland liegen bei max. 7 g/l, meist aber darunter. Dass sie so trocken sind und trotzdem über Cremigkeit, Schmelz und Geschmeidigkeit verfügen, liegt am langen Hefekontakt und der sog. Hefeautolyse, durch die der hochgeschätzte Briocheton entstehen kann.
Die Natur versprach uns in diesem Jahr eine späte Blüte Mitte Juni. Ein trockener Winter und ein ebenso trockenes Frühjahr hatten die Bühne bereitet, und die Reben reagierten auf diese Bedingungen mit der Entwicklung von kleinen, aber äußerst vielversprechenden Beeren.
Ein trockener und warmer Sommer setzte sich fort und brachte eine natürliche Ertragsreduktion mit sich. Die kleinen Beeren, umgeben von dicken Schalen, versprachen eine geringere Saftausbeute, aber auch eine außergewöhnliche Konzentration von Aromen und Geschmack.
Dann kam der Wendepunkt – einsetzender Regen im Spätsommer, begleitet von kühlen Nächten, die die Reifung verlangsamten und den Trauben die Gelegenheit gaben, ihre volle Geschmackstiefe zu entwickeln. Die Erwartungen stiegen, als die Trauben prall und saftig wurden, trotz der anfänglichen Herausforderungen.
Die Erträge dieser Saison waren über 30 Prozent kleiner als in den Vorjahren, aber die Qualität der Trauben war bemerkenswert. Die kleinen Beeren und ihre dicken Schalen brachten hervorragende Moste hervor, die uns Sektwinzer gleichermaßen begeisterten. Es war eine Ernte, die durch Geduld und Natur geformt wurde, und die Resultate waren bemerkenswert. Während sich der Spätsommer dem Ende näherte, herrschten wunderschöne Erntebedingungen im September.
Brut, Extra Brut, Brut Nature
Wussten Sie das? Wenn «Brut» auf einem Schaumwein steht, darf er bis zu 12 g/l Restzucker haben. Steht «Extra Brut» drauf darf er max. 6 g/l haben und bei «Brut Nature» weniger als 3 g/l. Die Sekte von Raumland liegen bei max. 7 g/l, meist aber darunter. Dass sie so trocken sind und trotzdem über Cremigkeit, Schmelz und Geschmeidigkeit verfügen, liegt am langen Hefekontakt und der sog. Hefeautolyse, durch die der hochgeschätzte Briocheton entstehen kann.
Wie wichtig ist das Hefelager?
Bei Schaumweinen gilt - vorausgesetzt, das Traubenmaterial ist erstklassig und wurde handwerklich einwandfrei verarbeitet: Je länger das Hefelager dauert, desto mehr Feinheit, Schliff, Ausdruck und Eleganz darf erwartet werden. Zum Verständnis: Sechs Jahre und mehr erhalten in der Regel nur Luxuscuvées wie Cristal, Dom Pérignon etc. . Standardcuvées werden normalerweise nach anderthalb bis zwei Jahren degorgiert, gehobenere Qualitäten nach drei bis vier Jahren. Bei Raumland aber haben schon die Einstiegssekte mindestens 36 Monate Hefelager.
Hohes Reifepotenzial!
Wichtig zu wissen ist auch, dass diese Sekte - wie ja gute Champagner auch - mit ein paar Jahren Flaschenreife nur feiner und besser werden. Weil Raumland das Degorgiertdatum gut sichtbar deklariert, haben Sie die Gewissheit, dass da ein frischer Korken drin ist und damit zehn bis fünfzehn Jahre Lagerung überhaupt kein Problem darstellen.
Bei Schaumweinen gilt - vorausgesetzt, das Traubenmaterial ist erstklassig und wurde handwerklich einwandfrei verarbeitet: Je länger das Hefelager dauert, desto mehr Feinheit, Schliff, Ausdruck und Eleganz darf erwartet werden. Zum Verständnis: Sechs Jahre und mehr erhalten in der Regel nur Luxuscuvées wie Cristal, Dom Pérignon etc. . Standardcuvées werden normalerweise nach anderthalb bis zwei Jahren degorgiert, gehobenere Qualitäten nach drei bis vier Jahren. Bei Raumland aber haben schon die Einstiegssekte mindestens 36 Monate Hefelager.
Hohes Reifepotenzial!
Wichtig zu wissen ist auch, dass diese Sekte - wie ja gute Champagner auch - mit ein paar Jahren Flaschenreife nur feiner und besser werden. Weil Raumland das Degorgiertdatum gut sichtbar deklariert, haben Sie die Gewissheit, dass da ein frischer Korken drin ist und damit zehn bis fünfzehn Jahre Lagerung überhaupt kein Problem darstellen.
Wenn Sie Champagner lieben, kann ich Ihnen nur dringend empfehlen, die Sekte von Raumland zu probieren. Egal welchen Sie aussuchen, jeder ist sein Geld mehr als wert!